Wurde „leider“ auf der Station 3C eingeteilt, da diese als Wochenstation nur von Mo-Fr betrieben wird und dementsprechend dort die planbaren Kurzaufenthalte waren. Es waren deswegen pro Tag 3-10 Aufnahmen zu machen, da sonst nur ein Turnusarzt eingeteilt war zu meiner Zeit und die andere Station 3A größer war, war er dort und ich auf 3C. Man hat also ziemlich viele Aufnahmen gemacht, Aufklärungen, Arztbriefe geschrieben. Grundsätzlich war aber ab 11 meistens alles getan und man konnte in die Ambulanz gehen oder in den Ultraschall. Im Schall durfte man auch wirklich viel selber machen bspw. mehrmals Aszites punktieren. Auf der anderen Station 3A war ich leider nur knapp 2 von meinen 8 Wochen, dort waren die Fälle weit spannender und allgemein internistischer. Das Team ist ok, sie sind jetzt nicht mega bemüht einem was beizubringen (bis auf einen Oberarzt), aber wenn man von sich aus immer wieder ein bisschen nervt kommt man auch zu Sachen. Blutabnahme und Venflon macht großteils die Pflege, hier muss man nur aushelfen wenn es mal nicht klappt. Es gibt jeden Mittwoch ein Fortbildungsfrühstück und donnerstags auch eine Fortbildung, das ist aber krankenhausübergreifend und nicht abteilungsspezifisch - also zu jeden Thema, Palliativ, Gyn, Neuro, Nephro, Kinder, HNO, …..
Bewerbung
Ein Jahr vorher über das Bewerbungsportal, grundsätzlich leicht einen Platz zu bekommen