PJ-Tertial Urologie in Klinikum Fulda (1/2009 bis 3/2009)

Station(en)
1A, 1B, 1B-Wach, Ambulanz
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Pro:
- hervorragendes Arbeitsklima, konstruktives Arbeiten
- unproblematische Integration ins Team in allen Bereichen
- unkomplizierte Wechsel zwischen den Bereichen Station, OP, Ambulanz
- bereitwilliges Beantworten von Fragen an Assistenzärzte, Oberärzte, Chefarzt auf Station, bei Visite, in Ambulanz, OP und Besprechungen
- 2x/Woche Chefarztvisite, ansonsten 1x/Tag Oberarztvisite, insgesamt 2x/Tag Visite
- wöchentliche abteilungsinterne Fortbildung
- sehr breites Spektrum der Urologie abgedeckt inkl. Onkourologie, Kinderurologie, Nierentransplantationen, Notfälle
- die Kräfte des PJlers beim Hakenhalten werden relativ gut geschont mittels sehr guter Selbsthaltesysteme und durch den Kommentar (Zitat) „Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muߓ
- gute Sichtverhältnisse im OP und unproblematisches eigenes Palpieren von Befunden
- übersichtliche Organisation über anstehende Aufgaben
- die Kollegen danken einem für die Aufgaben, die man selber übernimmt
- Gelegenheit, mit den Kollegen morgens zu frühstücken und gelegentlich gemeinsam Mittagessen zu gehen
- die Kollegen kennen einen namentlich
- selbstverständliche Teilnahme an den PJler-Fortbildungen
- willkommene Teilnahme an Skifahrwochenende der Abteilung in Österreich
- wöchentliche abteilungsinterne freiwillige Gymnastikstunde
- Kantinenessen: wiederholt sich recht häufig, dafür aber sehr wohlschmeckend und mit großer bunter Salatbar
Fazit: Ich kann das PJ in der hiesigen Urologie nur wärmstens weiterempfehlen!

Contra:
- früher Arbeitsbeginn mit langen Arbeitszeiten, wobei die Tage aber im Sinne eines Pro zum einen sehr kurzweilig sind und es zum anderen sicherlich möglich gewesen wäre, auch eher nach Hause zu gehen
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
ab April 2009 400 Euro/Monat Aufwandsentschädigung

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2