Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, OP
Heimatuni
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Kommentar
Sehr gutes PJ-Tertial, das ich in dieser Abteilung auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Entspannt nettes und motiviertes Team, das offenbar Lust auf Lehre hat. Das trifft sowohl auf die Anästhesie-Pflege als auch auf das Ärzte-Team zu.
Einsatzbereiche im OP waren Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie/Unfallchirurgie, Gynäkologie, Senologie, Proktologie und HNO. Außerdem gehörte der Einsatz auf Intensiv, Prämed sowie NEF dazu.
Man kann und darf sehr viel machen (natürlich immer abhängig davon, wie interessiert/motiviert man sich zeigt). Typische Tätigkeiten im OP waren z.B. Einleitung/Intubation, Narkoseführung, Ausleitung, Viggos, Arterieller Zugang, ZVK-Anlage, periphere Nervenblockade.
Es gab 2 mal pro Woche Studentenseminare sowie 2-wöchentlich Mentorengespräche, bei denen Dinge besprochen werden konnten, die gut oder auch nicht so gut laufen. Hier konnten auch Patientenfälle vorgestellt und besprochen werden.
Das FHH selbst ist ein eher kleineres Haus am Rande von Osnabrück mit familiärem Arbeitsklima, was ich persönlich als positiv empfand. Man bekommt im Rahmen des Tertials Kleidung, Telefon, Spint, IT-Zugang, Frühstück/Mittagessen, ggf. Busticket oder E-Bike sowie bei Bedarf eine Unterkunft in OS-Mitte gestellt.
Sehr gutes Gesamtpaket.