Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Allgemein:
Das Chirurgie-Tertial im Diako-Rotenburg ist offiziell so eingeteilt, dass man mind. 8 Wochen in die Allgemeinchirurgie soll. Die restlichen 8 Wochen darf man sich frei aufteilen auf UCH, PCH, Gyn, NCH, Gefäß... Die 8 Wochen Pflicht in der ACH gelten aber nur, wenn die Heimatuni das UKE ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann man gut verhandeln und die 8 Wochen ACH deutlich kürzen.
460€ Aufwandsentschädigung + 60€ Verpflegung + Unterkunft --> wenn man die Unterkunft nicht bezieht, bekommt man noch ca. 200€ extra.
Die Unterkunft ist mit dem Fahrrad ca. 15min vom KH entfernt. Auf dem Weg zwischen KH und Unterkunft bieten sich diverse Einkaufsmöglichkeiten, also alles entspannt. Aber Fahrrad ist schon Pflicht!
Insgesamt war die Zeit in der UCH ein voller Erfolg!! Man konnte stets frei mitentscheiden, ob man auf Station , in der NFA oder im OP ist. Die Ärzte waren stets daran interessiert einem etwas beizubringen, sofern man selbst Interesse gezeigt hat. Wenn das der Fall ist, wirst du von ihnen auch in den ganz normalen Alltag mit eingebunden und dir wird viel gezeigt. Station mit Visite, Verbandwechseln, Briefe schreiben und alles was dazu gehört. Jederzeit darf man mit in den OP gehen. Manchmal ist es leider nicht so passen mit am Tscih zu stehen, da relativ viele PAs angestellt sind, die auch die OPs assistieren sollen . Aber keine Sorge, es gibt genug Möglichkeiten zu helfen. In der NFA darf man Patienten untersuchen, diese behandeln und Diagnostik anmelden. Wenn mann sich gut anstellt, darf man auch die ein oder andere Wunde versorgen und nähen.