Pro:
- kleine familiäre Teams
- teils eigene Patientenbetreuung
- Blutabnahmen werden normalerweise von den Schwestern gemacht, als PJ-ler hilft man also nur
- wenn man fragt, kann man mit in die Diagnostik und auch selbst Sonos, Punktionen usw machen, bei Herzkatheteranlage, Gastros, usw. assistieren
- Notaufnahme war sinnlos, da nicht viel los war, aber nachmittags im Dienst hat sie sich gefüllt. Ist aber sicherlich auch häufig voller. Es lohnt sich aber, mal länger zu bleiben und im Dienst mit in die Notaufnahme zu gehen.
Kontra:
- Lehre: keine Kurse, wenige PJler, teils haben die Ärzte aber viel erklärt, wenn Zeit war (Abhängig von Station und Arzt/Ärztin)
- Anfahrt: Achtung - Bitterfeld ist nicht im MDV/Semesterticket enthalten! Man muss den Teil also selbst bezahlen. Auf Nachfrage hat das Krankenhaus einen Teil der Fahrtkosten erstattet.
- Bezahlung: mit 300€ pro Monat recht wenig für ein peripheres Haus.