Das Tertial in der Schön Klinik war im Durchschnitt lehrreich und vielfältig. Ich war auf der C1 (Station für Essstörungen, PTBS, Depression).
Folgende Tätigkeiten gehörten zu meinen Aufgaben:
- Tischbegleitung
- Patientenübergabe
- Patientenaufnahme
- Teilnahme an den Teambeschrechungen
- sonstiges (kleine Expositionen, Ãœbungen)
Pro:
- freie Gestaltung der Arbeitszeit
- Teilnahme an unterschiedlichen Therapien und Gruppen (Angstbewältigungstherapie, Depressionsbewältigungstherapie, Schmerztherapie, Gestaltungstherapie, Einzeltherapie, etc.)
- enger Kontakt zu der Cotherapie (Pflege) und den Stationsärzten/innen
- 1x/Woche Unterricht bei Prof. Schennach (PJ-Beauftragte)
-> Prof. Schennach gibt sich sehr viel Mühe mit der Lehre und geht auf die Wünsche und Anliegen der Pjler/innen ein (die beste Betreuung, die ich je hatte!!!)
- mehrere Teambesprechungen in der Woche
- Freizeit und die wunderschöne Aussicht
Kontra:
- die Eingliederung ins Team hat wirklich lange gedauert
- sehr viel Eigeninitiative nötig
-> Viele (insb. Psychologen/innen) auf der Station kannten nicht die Tätigkeiten, die ein Pjler/in ausführen darf. Dementsprechend wurden keine Aufgaben übergeben und wenn, dann ohne richtige Erläuterung (z.B. die Tischbegleitung).
Bewerbung
PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung Fallbesprechung Repetitorien
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen Patienten untersuchen Patienten aufnehmen EKGs