PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Konstanz (7/2023 bis 10/2023)
Station(en)
OPS, ITS, AmbuOP, Prämed
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Freiburg
Kommentar
Koordination: Frau Spieß leitet die PJ-Orga und ist der absolute Wahnsinn. Jederzeit erreichbar und unglaublich hilfsbereit.
OP: Morgens um 7:30 ist Frühbesprechung, danach teilt man sich mit den anderen Pjler*innen auf die acht verschiedenen Sääle, den Augen- und Ambulanz-OP auf. Man wird super freundlich empfangen und alle sind bei bemüht etwas zu erklären. Das Team ist wirklich klasse. Man darf eigentlich immer intubieren, gelegentlich Arterien legen und sehr selten ZVKs und fast nie PDKS. Gehen darf man flexibel nach der Lehre oder dem Mittagessen, auch früher wenn nichts los ist.
ITS: Um 7:15 gehts los, man darf eigene Patienten betreuen. Der Kaffee ist scheusslich sonst macht es aber viel Spass. Um 15:00 ist man allerspätestens raus. Je nach PJler*innen Anzahl darf man zwischen 3-6 Wochen hier verbringen. Spätdienste sind sehr zu empfehlen.
Lehre: Es wird versucht täglich Lehre anzubieten, manchmal sogar mehrfach täglich. Diese ist sehr abwechslungsreich vom ALS über Naht- und EKG-Kurse zu klassischen Fallvorstellungen. Alles optional aber sehr gut organisiert und interessant.
RTW: Es gibt die Möglichkeit eine Woche über das DRK im RTW mitzufahren. Frühzeitige Organisation am Anfang des Tertials zu empfehlen.
Konstanz: Der Sommer am Bodensee bietet unglaublich viel und man hat genug Zeit diesen auch zu nutzen. Ob Segelschein, Beachvolleyball oder der gut besuchte Spritwoch ist. Zusätzlich viele Kulturveranstaltungen im Sommer.
Alles in allem das Beste meiner 3 Tertiale und sehr zu empfehlen.
Bewerbung
Von Freiburg aus macht man hier das sogenannte Heimattertial.