Notaufnahme, OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Ich kann jedem das PJ-Tertial in der Allgemein- und Viszeralchirurgie uneingeschränkt empfehlen! Ihr werdet sofort ins Team integriert und werdet sehr wertgeschätzt. Jeder ist bemüht euch viel beizubringen und begegnet euch auf Augenhöhe. Ein wirklich herzliches Team!
Der Arbeitstag startet um 7:00 Uhr mit der Dienstübergabe, Feierabend ist 15:30 Uhr und meist pünktlich. Im OP habt ihr die Möglichkeit mit zu operieren und nicht nur Haken zu halten. Während dessen wird viel erklärt und ihr lernt viele handwerkliche operative Grundlagen. Das Operationsspektrum ist breit, von Standard-OPs (Hernienchirugie, Cholezystektomien usw.) bis hin zu komplexen viszeralchirurgischen Eingriffen. Während des Arbeitstages habt ihr die Möglichkeit auch mit in die Rettungsstelle zu gehen. Dort lernte er den klinischen Blick für Patienten und lernt in kurzer Zeit enorm viel. Auf Station werdet ihr Schritt für Schritt an die Aufgaben heran geführt. Die Blutentnahmen und Flexülen werden sich kollegial untereinander aufgeteilt. Auch das Erstellen von Arztbriefen mit euch Schritt für Schritt strukturiert beigebracht. Eure Sono-Skills könnt ihr gut trainieren.
Ihr lernt viele gute Grundlagen und werdet enorm gut auf das spätere Berufsleben vorbereitet und lernt Verantwortung zu übernehmen!
Als ich mein Tertial in der Klinik absolviert habe gab es lediglich 300 € monatlich, jetzt glücklicherweise 800 €. Ich denke es gibt auch die Möglichkeit in einer Unterkunft untergebracht zu werden. Sprecht dafür am besten frühzeitig mit der Personalabteilung.