Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Ulm
Kommentar
Ich war super zufrieden mit meinem Tertial! Das Tertial beginnt mit einem Einführungstag und ab Tag 2 startet man auf den Stationen. Es wird darauf geachtet, dass man auf einer allgemeinpädiatrischen (KK1/2) und einer spezielleren Station ist.
Auf der Station 2 (Allgemeinpädiatrie, 8 Wochen) lernt man schnell Blutabnahmen und Zugänge legen auch bei ganz kleinen Kindern. Morgens habe ich zusammen mit der MFA der Station die Blutentahmen gemacht. Anschließend wurde visitiert oder ich habe neue Patienten aufgenommen. Da es sehr viele Aufnahmen und Entlassungen gibt, werden auch viele Arztbriefe geschrieben, was als Übung für später auch nicht schlecht ist. Später konnte ich eine Woche lang mein eigenes Zimmer mit zwei Patienten übernehmen. Ich konnte auch einige Lumblapunktionen durchführen und wurde von den Assistenzärzten immer super angeleitet. Ich fühlte mich total in das Team der Station integriert!
Auf der Station 3 (Onkologie) sind die Patienten, Arztbriefe und Visiten etwas umfangreicher. Ich habe hier viel Zeit in der Tagesklinik verbracht, da ich dort etwas mehr machen und helfen konnte. Auch hier kann man Lumblapunktionen durchführen und Ports anstechen bzw Handling zentraler Katheter üben.
PJ Unterricht findet einmal wöchtentlich statt und wird immer von einem anderen Oberarzt durchgeführt.
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Wünsche der Stationen können vorher per E-Mail abgegeben werden. Auch spontane Änderungen sind möglich.