PJ-Tertial Anästhesiologie in Alfried Krupp Krankenhaus (5/2023 bis 9/2023)

Station(en)
Zentral-OP, HNO-OP, Intensivstation, Steele
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Essen
Kommentar
Alles in Allem kann ich nur sagen, dass es ein super Tertial war!
Alle PJ-Studierenden rotieren für je 4 Wochen in den HNO-OP, in den Zentral-OP und auf die Intensivstation in Rüttenscheid sowie für ebenfalls 4 Wochen nach Steele, wo die Möglichkeit besteht die Zeit komplett im OP zu verbringen oder geteilt im OP und auf Intensiv. Zudem besteht dort die Möglichkeit an NEF-Diensten teilzunehmen (morgens ab 8Uhr bis abends, so lange man möchte). Generell kann im OP an Diensten teilgenommen werden, den nächsten Tag bekommt man zum Ausgleich frei.
Beginn ist morgens um 07:30Uhr mit einer kurzen Frühbesprechung, danach gehts in den OP. In Rüttenscheid kann man sich aussuchen in welchen Saal man gehen möchte, in Steele wird man meistens einem Saal zugeteilt. Gerade wenn man das Team ein wenig kennengelernt hat, ist es aber auch problemlos möglich zwischen Sälen zu rotieren und so einfach mehr Einleitungen mitzunehmen. Montags und Dienstags findet ab 14Uhr PJ-Unterrricht statt, der für alle PJ-lerInnen des Hauses verpflichtend ist. An den übrigen Tagen bleibt man den Tag über im OP. Früher gehen ist auf jeden Fall auch mal möglich, gerade wenn man Termine hat ist das gar kein Problem, jeden Tag früh abhauen ist allerdings nicht gerne gesehen. Ich bin meisten irgendwann zwischen 14Uhr und 16:00Uhr gegangen, je nach dem was es so zu tun gab und mit wem ich im Saal war. Auf frühes nach Hause gehen, hatte ich allerdings auch nur selten Lust, denn man darf so ziemlich alles machen und bekommt ne Menge Teaching, sodass ich immer gerne da war. Und wie gesagt - ab und zu früher zu gehen, war auch kein Thema. Für n entspanntes Mittagessen war übrigens jeden Tag mehr als genug Zeit und ein Kaffee zwischendurch ist auch immer drin. Nimmt man an einem Dienst teil, bleibt man nach 16Uhr einfach dort, wie lange hängt ein bisschen davon ab, wieviel es zu tun gibt und natürlich ein wenig nach Lust und Laune.
Das Team der Anästhesie, sowohl ärztlich als auch pflegerisch, ist super nett und bringt einem gerne was bei, sodass man sich eigentlich immer und überall willkommen fühlt.
Allen, die wirklich Bock auf Anästhesie haben oder auch allen, die herausfinden wollen, ob sie Anästhesie später machen wollen, kann ich das Krupp also absolut empfehlen. Es hat echt Spaß gemacht.
Bewerbung
Bewerbung läuft über das Dekanat in Essen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
592

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1