Kreissaal, Wöchnerinnenstation, geburtshilfliche Station, gynäkoligische Station
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Außergewöhnlich lehrreiches PJ-Tertial, sehr gute Betreuung, sehr nettes Team, keine typischen PJlerinnen Aufgaben. Es gibt einen BE-Dienst, sodass man als PJlerin nur ab und zu BE macht oder zwischendurch einen Zugang legt. Das Tertial ist aufgeteilt in 2 Monate geburtshilflich (Kreissaal, Schwangerenambulanz, Wöchnerinnenstation) und 2 Monate gynäkologisch (Station, verschiedene Sprechstunden, OP).
Während der geburtshilflichen Monate läuft man mit der AÄ im Kreissaal mit. In der Regel gibt es tägl. 1-2 Sectiones, bei denen man am Tisch assistieren darf. Im Kreissaal kann man bei den Geburten anwesend sein. Zwischendurch behandelt man Frauen aus der Schwangerenambulanz, wo man als PJlerin die Fetometrien, vag. Sonos und vag. Tastuntersuchungen machen darf. In der Gyn macht man Stationsarbeit und sieht ambulante Patientinnen, wo man selber auch viel schallen und untersuchen darf.