Ingesamt war Innere in Reinbek ein schönes Tertial. Alle Assistenzärzte in der Inneren waren mega lieb! Nur bei einer hatte ich das Gefühl, dass sie „unliebsame“ Arbeiten einem aufgedrägt hat. Man rotiert über alle Stationen der Medizinischen Klinik (vorwiegend gastroenterologischer sowie onkologischer Schwerpunkt) und optional auch Kardiologie. Die Rotationen legen die PJler untereinander fest. Der Chefarzt der Medizinischen Klinik gibt den besten Unterricht und weiß unheimlich viel, ein echtes „Vorbild“, auch der PJ-beauftragte Oberarzt. Einige Oberärzte fragen einen ab und zu ab, einige nicht. Im Kontakt war die Sekretärin der Medizinischen Klinik sehr anstrengend und tlw. unfreundlich. Die Rotation in die Kardiologie würde ich nicht empfehlen, da hauptsächlich Jungassistenten dort eingesetzt sind und nicht so wirklich was lernt…