Das Klinikum Stuttgart ist ein Haus der Maximalversorgung, daher war die Innere-Rotation sehr vielseitig. Als PJler ist man in den meisten Fällen nur sekundär für BEs und Zugänge verantwortlich, weil auf den meisten Stationen sehr nette MFAs arbeiten. Daher ist man wirklich viel mit denn Assistenten unterwegs, die in den meisten Fällen auch Bock haben, einem was beizubringen. Ich durfte relativ schnell eigene Patienten betreuen, die man dann eigenständig mit den Oberärzten bespricht. Man darf auch immer wieder in die Funktion schauen, in der Gastro wird bspw. sehr viel endoskopiert. Hängt - wie vermutlich überall - sehr von der Eigeninitiative ab. Unterricht ist fast täglich und lohnt sich meistens sehr, teilweise von jungen, sehr fitten Oberärzten, teilweise von potentiellen M3-Prüfern.