Zu Beginn des Tertial teilt man sich mit den anderen PJlern auf die unterschiedlichen Stationen auf. Es hat zwar lange gedauert aber am Ende hatte jeder das bekommen, was er wollte. Da ich nicht in Aachen studiert habe und es keine richtige Einführung gab war es am Anfang schwer sich zurecht zu finden. Dies wurde dann aber besser.
IM22
hier hat es mir leider nicht so gut gefallen. Bei den Visiten mitzugehen war sehr schwierig und man hat nicht wirklich viel gelernt, weil von den Oberärzten wenig erklärt wurde. Sonst gab es viele Botengänge zu tun. Oftmals hatte man aber auch nichts zu tun und es gab keine richtigen Aufgaben.
Notaufnahme:
sehr abwechslungsreich! Mir hat es sehr gut gefallen, es war eigentlich immer möglich überall mit dabei zu sein und man konnte oftmals die Pat. Vor oder Nachuntersuchen. Es gibt für die Pjler einen Dienstplan in denn man ich selbständig eintragen kann. Dadurch ist es auch möglich Dienste zu wählen in denen nicht so viele andere Studenten da sind. Man lernt gut die Notallversorgen von den Pat.
IM 42: (Onko)
Hier konnte man viel lernen. Alle sind sehr nett und nehmen sich Zeit einem etwas zu erklären. Man kann immer viele Patienten Untersuchen.
Endoskopie: Man kann die ganze Zeit Sonos an Pat. durchführen. Da die Pat. immer nachgeschallt werden bekommt man immer ein direktes Feedback. Man kann auch bei den Kolos und Gastros mit zuschauen.
IM 08 (Gastrointensiv): Sehr tolle Station es gibt extra für Studenten ein Kittelheft in diesem sehr viele nützliche Informationen zum Ablauf usw. stehen. Dadurch wird es einem als Pjler sehr leicht gemacht sich zurechtzufinden und man lernt viel. Wenn Punktionen anstehen, darf man diese meist unter Anleitung durchführen.