PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (3/2023 bis 6/2023)

Station(en)
H2a, 4B
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Ich wollte mein Innere-Tertial eigentlich im Ausland machen, musste dann aber aus persönlichen Gründen nach Tertialbeginn doch zurück in meine Heimatstadt Hamburg. Ungeplanterweise bin ich am UKE gelandet und fand das Innere Tertial dort super, obwohl ich mich nicht sonderlich für Innere interessiere.

Pro
1. Top organisiert - man kann sich seine eigene Rotation wünschen und nach Möglichkeit werden alle Wünsche berücksichtigt, man kriegt gleich zu Beginn ein eigenes Telefon
2. 4x die Woche gibt es wirklich guten Unterricht
3. auf den meisten Stationen gibt es MFAs für BEs, sodass man nicht regelhaft den ganzen Vormittag Blut abnehmen muss
4. ich habe mich sowohl von pflegerischer als auch ärztlicher Seite wertgeschätzt gefühlt und konnte viel selbstständig arbeiten
5. UKE Mensa besser als die meisten Krankenhaus-Cafeterias
6. Musste nie länger bleiben und konnte auch öfters früher gehen, wenn nichts mehr zu tun war

Contra
1. Man kann nur eine Woche in die ZNA
2. UKE ist ein großes Krankenhaus, wenn man es lieber familiär und klein hat, ist das evtl. nicht das richtige Krankenhaus
3. keine Aufwandsentschädigung, aber ab Januar 2024 gibt es 400 Euro / Monat
Bewerbung
PJ-Portal
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Tätigkeiten
Rehas anmelden
Punktionen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Braunülen legen
EKGs
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07