PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum Oldenburg (3/2023 bis 6/2023)

Station(en)
Kreißsaal, Wöchnerinnen-Station, geburtshilfliche/gynäkologische Station, Ambulanz, OP
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das PJ-Tertial war insgesamt wirklich sehr gut! Die grundsätzliche Aufteilung des Tertials erfolgt in einen geburtshilflichen und einen gynäkologischen Abschnitt, bei spannenden Fällen/OPs ist jedoch immer ein kurzfristiger Wechsel möglich. Während der Zeit in der Geburtshilfe ist man im Kreißsaal, auf den Stationen oder in der Ambulanz. Man kann bei den Geburten anwesend sein (Spontanpartus und Sectiones), kann Aufnahmen inklusive Untersuchungen durchführen und Ultraschall üben. In der Gynäkologie war ich viel im OP, in der sonstigen Zeit kann an den Sprechstunden teilgenommen und bei der Stationsarbeit unterstützt werden. Im OP darf man jedes Mal mit an den Tisch und kann assistieren. Zwischendurch legt man auch Zugänge oder führt Blutentnahmen durch, insgesamt waren das aber deutlich weniger als in meinen anderen Tertialen (auf den Stationen gibt es einen Blutentnahmedienst).
Das Team ist sehr nett und bemüht, einem etwas beizubringen. Insgesamt kann man hier wirklich viel lernen!
Bewerbung
Bewerbung über das PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Tätigkeiten
Mitoperieren
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1