PJ-Tertial Innere in Israelitisches Krankenhaus (12/2008 bis 2/2009)

Station(en)
1C/2B/2A/1A/GEDIT/Aufnahme
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Eine Klinik mit gastroenterologischem Scherpunkt und ohne Notaufnahme. Man ist fest auf einer Station, v.a. morgens zum Blutabnehmen, Braunülen legen, i.v.
Injektionen und BGA, eingeplant. Die Visite verpasst man so meistens. Je nach Erfahrung des/r Stationsarzt/in sind unter Aufsicht auch Aszitespunktionen möglich. Wenn man möchte kann man eigene Zimmer
übernehmen und bekommt so auch eher die Visite mit. Gemeinsames Essen ist täglich möglich, darauf folgen die Röntgenbesprechung und einmal wöchentlich eine Besprechung
bzw. Übergabe im gesamten ärztlichen Team. An zwei Tagen ist Unterricht eingeplant, wobei der
Funktionsdiagnostikunterreicht z.T. sehr speziell ist. Das Team und v.a. die
Assistenzärzte/innen sind sehr nett und erklären gern. Man ist zudem zwei Wochen in der Aufnahme und zwei Wochen in der Funktionseinheit für Gastroenterologische Diagnostik und Interventionelle Therapie (GEDIT) eingeteilt. Je nach Eigeninitiative kann man dort selbständig Patienten übernehmen und anschließend besprechen oder einfach dabei sitzen und zuhören. Auf das Examen vorbereitet ist man nach diesem Tertial nicht aber man hat einen Einblick in den ärztlichen Arbeitstag.

Bewerbung
1/2 Jahr vorher schriftlich an die Klinik.
Unterricht
2x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87