Das Tertial in der Anästhesie ist sehr gut organisiert. Man hat 2 Tutor*innen zugeteilt bekommen, und bei mir hat es bis auf 4 Tage geklappt immer mit Ihnen im OP eingeteilt worden zu sein. Das hat sehr geholfen, da dann der Wissensstand bekannt war und man häufiger auch Narkosen selbstständiger durchführen konnte.
Außerdem geht man geplant 1 Monat auf die Intensivstation, hier hat man als Ausgleich für andere Dienstzeiten auch 1 Ausgleichstag (Freitag) frei. Auf der Intensivstation muss man selbstständig versuchen pünktlich zur Mensa zu kommen, die Ärzt*innen gehen nicht, wenn sie überhaupt essen. Im OP ist das aber deutlich entspannter. Hier bin ich auch häufiger früher nach hause geschickt worden, wenn es nichts mehr zu tun gab.
Bewerbung
Über das PJ Portal, begrenzte Plätze und sehr gefragt. Wenn man keinen bekommt, soll man eine Email schreiben, dann können evtl. noch welche geschaffen werden. Ich hatte aber Glück und habe einen regulären Platz übers PJ Portal bekommen.