PRO:
-sehr nettes Team
- meistens eigener Arbeitsplatz
- gute Einarbeitung und dadurch schnell Betreuung eigener Patienten, die man immer mit den ÄrztInnen besprechen kann
- man wird aktiv mitgenommen zu Konsilen, etc.
- Man lernt sehr viel in Sachen Anamnese, Dokumentation, PatientInnenkontakt
- pünktlich Feierabend, Essen immer möglich
CONTRA:
- 8 Wochen hier sind schon sehr lang, da die dort behandelten Krankheitsbilder eben einfach meist seltener sind und nur einen kleineren Teil der gesamten inneren abbilden
- Logischerweise keine Stationsarbeit, sodass man keine Skills wie z.B. Punktionen/Sono/etc. lernt
- Rückblickend hätte man vielleicht nach 4 / 5 Wochen rotieren können, um im Innere Tertial noch mehr Einblicke zu bekommen
- Keine Möglichkeit Dienste mitzumachen, dadurch eher strenger Umgang mit Fehltagen
Med D - 13AOst
PRO:
- ebenfalls sehr nettes Team! Man wird sehr gut integriert (Das Team geht z.B. immer gemeinsam Mittagessen)
- Man wird aktiv zu allen Besprechungen, Visiten mitgenommen
- das Team inkl. Chef ist sehr bemüht allen Studierenden möglichst viel beizubringen, es ist immer Raum für Fragen und Erklärungen.
- Man kann eigene PatientInnen betreuen und auch in den Besprechungen vorstellen, dabei bekommt man aber auch Hilfe, falls es noch nicht ganz sitzen sollte
- Die AssistentInnen sprechen einen aktiv darauf an, wenn sie Sonos/Punktionen/etc. machen oder grade Zeit für Fallbesprechungen/Teaching haben
- Wenn man krank ist oder mal einen Tag wichtige Termine hat, dann lässt sich das gut regeln
CONTRA:
- leider kein eigener Arbeitsplatz, allerdings ist ab und an mal ein PC frei, dadurch ist aber die Betreuung eigener PatientInnen nur sehr eingeschränkt möglich
- Teilweise sind sehr viele Studierende auf Station (PJ, Blockpraktikum, Famulatur, etc.), sodass es dann einfach nicht möglich ist, dass Jede/r Aufgaben/Betreuung bekommt (ist dem Team aber bewusst)