Diagnostik, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich habe mein PJ zuerst in der VCH gemacht, dort waren wir 4 Studierende, daher gab es wenig zu tun und uns wurde auch nicht so viel beigebracht. Man konnte sich auch mal von den Oberärzten anhören man nicht nachhause gehen wolle, um dem Partner essen zu machen. Die Assitenzärtze dort waren aber sehr nett und auch bemüht einem etwas beizubringen.
Die Notaufnahme war zwar etwas chaotisch, aber man konnte dort viel lernen und mitnehmen. Man muss dort auch ein Wochenende arbeiten und Schichtdienst.
Aber die Assistenzärzte sowie wie Fachärzte wie Dr. Wittmann geben sich in der Notaufnahme sehr viel Mühe und sind sehr freundlich.
Mein Tertial endete auf der Gefäßchirurgie, dort wurde ich sehr viel im Op eingespannt, hatte aber auch die möglichkeit in die Ambulanz zu gehen, oder auch auf die Station. Man wurde auch viel gefragt, aber auf eine sehr angenehme Weise, so konnte man sehr viel mitnehmen für das Staatsexamen, ohne sich schlecht zu fühlen wenn man etwas nicht wusste. Es wurde auch darauf geachtet das man Mittagspause machen konnte, oder man auch etwas früher gehen konnte wenn man einen Termin hatte.
Es gab auch fast jeden Tag PJ Unterricht in den man gehen konnte wenn man Zeit hat. Sehr empfehlenswert ist der Röntgen Survival Unterricht mit Prof. Zorger, sowie der PJ Chirurgie Sono Unterricht in der Gefäßchirurgie. Auch der EKG Unterricht war sehr sinnvoll.