Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Dresden
Kommentar
In der Neurologie wird man komplett von Anfang an ins Team integriert. Man darf sagen, was man sich ansehen möchte. Auch Briefe schreiben kann man hier gut üben. Ebenso wird hier viel Wert auf eine ordentliche körperliche Untersuchung gelegt. Ebenso nimmt man die geplanten Aufnahmen auf, macht Anamnese und Untersuchung, schreibt alles auf, macht einen Plan für die Untersuchungen und bespricht am Ende alles mit einem der Fachärzte. Dadurch fühlt man sich am Ende auf die Prüfung auch sicher vorbereitet.
Was man hier auch sehr empfehlen kann: der Chefarzt unterstützt auch ganz wunderbar die Notfallmedizin, d.h., Notärzte machen an ihren Notarzttagen keine Stationsarbeit, sondern können in Ruhe angefallene Akten abschließen. Als PJler hat man die Möglichkeit ebenfalls mit Notarzt fahren zu dürfen. Ich habe mir dann die Tage zum Mitfahren ausgesucht, an denen der Neurologe Notarztdienst hatte. Er hatte so auch Zeit, sich mit einem auch mal über dieses Arbeitsfeld zu unterhalten.