Es gibt einen festen Rotationsplan für die PJler*innen mit Zuteilung zur gynäkologischen oder geburtshilfllichen Seite für jeweils die Hälfte der Zeit.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit für eine Woche ins Brustzebtrum und die Pränstslmedizin zu rotieren.
Teils wird man im Op benötigt. Da es in der Regel mehrere Studierende gibt, kann man sich das Aufteilen.
Insgesamt ein sehr nettes Team, was für PJler*innen als Teil des Teams betrachtet und bereit ist viel beizubringen.