PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Maria Hilf (3/2023 bis 7/2023)

Station(en)
Kardiologie, Notaufnahme, Intensivstation, Geriatrie, allgemeine Innere
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Ein tolles Tertial!
Die PJ-Betreuung ist super.
Man rotiert durch die Abteilungen. Die Intensivstation habe ich mir freiwillig ausgesucht.
Man kann jederzeit Fragen stellen, darf viel selbst machen und bekommt viel gezeigt.
Es gibt einen Blutabnahmedienst, sodass sich die Blutabnahmen in Grenzen halten. Genug, um es zu lernen, aber nicht zu viele.
Einmal wöchentlich darf man beim Sono dabei sein und Patienten auch selbst schallen. Dadurch bekommt man eine super Routine darin.
Unterricht findet statt, EKG- Kurse wurden auch einige angeboten. Besonders bei der M3-Vorbereitung habe ich gemerkt, wie viel ich im Innere- Tertial gelernt habe.
Ich konnte viele Patienten untersuchen und immer zeitnah Rücksprache mit den Oberärzten halten.
Insgesamt ein sehr sehr wertschätzender Umgang in diesem Haus.
Wir wurden als PJler auch zu Freizeitaktivitäten eingeladen. Ein Muss ist natürlich das von den PJlern organisierte Tischtennisturnier am Ende des Tertials. Eine große Freude.
Der Studientag in der Woche ist natürlich toll.
Ich würde mich immer wieder für dieses Innere-Tertial entscheiden.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
270€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1