PJ-Tertial Innere in Universitaetsspital Basel (8/2008 bis 11/2008)

Station(en)
5.2, 7.1, 6.2, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Mein Bild der Schweiz war viel arbeiten mit auch nicht mehr Ausbildung als bei uns. Von der "tollen schweizer Lehre" habe ich nichts mitbekommen, leider.
Ich war je 4 Wochen auf einer Station. Die letzen 4 Wochen war ich in der Notaufnahme, einzig davon kann ich sagen, dass ich es richtig klasse fand und dort auch echt viel gelernt habe und humane Arbeitszeiten hatte (Schichtdienst: entweder 10-16 oder 16-22 Uhr).
Trotz der Klinik war es mit den Leuten und der Umgebung ein gelungenes Tertial.
Bewerbung
Mindestens 1,5 Jahre, wobei in Basel in der Inneren wohl tendentiell immer eher Stellen frei sind, da die schweizer Studenten dort nicht so gern hinmöchten
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
600

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
6
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.13