Das Tertia im Markuskrankenhaus war alles in allem ok . Man kommt auf alle Fälle in den Op! Und wie immer kommt drauf an wie man es schafft sich in das Team zu integrieren.
Jedes Team war sehr unterschiedlich am positivsten hervortun sich die Plastiker, Urologen und die Thoraxchirugie.
Man wird jedoch eingeteilt ca 3 Wochen Allgemeine: schwierige Station man darf mit in den Op was cool sein kann aber auch es kommt sehr auf den Operateur an. Oft waren wir jedoch zu viel Studenten und haben unser Zeit abgesessen ohne was zu lernen.
3 Wochen Unfall: Auch hier was die Anwesenheit und Arbeitszeiten eher lang und streng . Man musst viel in den OP teilweise ohne Mittagspause und bis weit über die Arbeitszeit hinaus ... auch zum Ausschleusen. Jedoch wenn die Operateure einen mochten war es sehr witzig und man dürft auch was machen.
3 Wochen Thorax: Hier waren die Ansprechpartner vor allem die Assistenten die sehr nett waren. Die Aufgaben waren fair. Hat man bei den sehr langen Operationen bis zu 12 Stunden assistiert (so lang man konnte mit pausen) hat man einen Freizeitausgleich bekommen. Die Sprechstunden waren interessant.
Uro 1 Woche: Super nettes Team auch hier waren die Assistent die Ansprechpartner oder PJ die länger da waren. Es gab klare Aufgaben gute Stimmung Mittagspausen und man dürfte auch im OP assistieren und hat viel gelernt. Sonst ist man mit auf Visite und n die Notaufnahme.
Plastische 1 Woche: Auch hier ein super nettes Team. Man darf auffallend viel im Op machen und wird integriert. Sonst läuft man auf Visite mit oder geht mit in die Sprechstunden. Man kann sehr viel lernen . Die Ansprechpartner sind hier meist die PJler die schon länger da sind. Jedoch wird hier auch vile von einem verlangt es gibt viel Aufgaben und einige Tage beginnen vor 6 Uhr.