Pro:
-Das Team ist seht nett, man wird als PJler gut aufgenommen
-man bekommt durch mehrere Rotationen einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Inneren Medizin
-Fortbildungen waren lehrreich
-Oberarzt ruf bei interessanten Befunden oder Untersuchungen die PJler an
-Fahrtkosten werden erstattet
-Essen und Trinken war täglich möglich und umsonst
-eine Betreuung eigener Patienten ist möglich
Kontra:
-Vormittags viele Blutentnahmen (kann sich aber gut mit dem Stationsarzt absprechen und die BE teilweise auch bei Visite machen)
-Im Sommer sind die Fortbildungen teilweise rechts häufig entfallen
Während des Tertials waren die Stationsärzte aufgrund der umfangreichen Stationsarbeit sehr ausgelastet. Sie haben aber immer ihr Bestmöglichstes getan, dem PJler medizinische Belange zu erklären und zu zeigen.
obligat 2x Wochenenddienste, dafür 3 Tage Freizeitausgleich (grundsätzlich zählt dies nicht als Kontra, nur bei einem zusätzlichen Nebenjob teilweise schwierig auszuführen)