Hier fühlt man sich wohl!
Alles wird bestens von PJ Betreuerin Frau Brandt organisiert, sodass an eurem ersten Tag bereits alle Zugänge laufen, Ihr Wäsche habt und sonst rundum versorgt seid.
Auf Station freut man sich, dass Ihr da seid und ist gewillt - wenn ihr Engagement zeigt - Euch viel beizubringen. Die Hierarchien sind allesamt recht flach. Man wird als PJler definitiv als Auszubildender denn als billige Arbeitskraft angesehen.
Blutentnahmen: Hier gibts einen Dienst, sodass Ihr damit zwar auch mal beschäftigt seid aber eher unter einer Stunde am Tag.
Visite: Es wird gerne gesehen, dass Ihr eigene Patienten übernehmt und die komplette Behandlung als auch Visiten betreut.
Essen: frei! Meistens zusammen, definitiv möglich.
Unterricht: Spitze! 2-4h pro Woche gesammelt. Sehr wertvoll!
Studientag: keinen wirklichen - dafür faire Regelungen und tolle Ausbildung! Schicht möglich.
Miteinander: Spitze! Man ist mit den PJlern recht schnell eine gute Gemeinschaft, die auch nach der Arbeit gepflegt wird.