Man bekommt recht schnell anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt - eigene Narkosen, Prämedikationen sowie Postmedikation.
Je nach OP Bereich gibt es Oberärzte, die sich mehr um einen kümmern - oder leider auch gar nicht. Dementsprechend muss man sich bei Fragen teilweise an das sehr gut ausgebildete Anästhesiepersonal wenden.
Unterricht für Unterassistenten findet gar nicht statt, dafür gibt es Institutsinterne Fortbildungen, teilweise mehrfach täglich.
Die Arbeitszeiten variieren zwischen 7 Uhr bis 19 Uhr und 8 Uhr bis 17 Uhr, je nach OP Programm.
Es stehen 5 Urlaubstage zu, die in Deutschland nicht angegeben werden müssen.
Leider muss man sich die Narkosen mit dem Anästhesie Fachpersonal teilen, so dass man oft nur auf 1 Narkose pro Tag kommt. Das beinhaltet allerdings Vorbereitung, Intubation, komplette Op Dauer, Ausleitung und Übergabe in den Aufwachraum. Den Rest des Tages verbringt man mit Prämedizieren.
Leider ist es nicht vorgesehen auf den Intensiv - oder Palliativstationen zu arbeiten, so dass man die 16 Wochen rein im Op verbringt.
Eine Zimmer sollte man sich im eigenen Wohnheim in der Vogelsangstraße nehmen, Preis beträgt ca. 300 .
Insgesamt hat sich das Tertial sehr für mich gelohnt neben der anspruchsvollen Arbeit ist Zürich einfach eine tolle Stadt!!!
Bewerbung
entweder 3 Wochen oder 2 Jahre vor Beginn
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen Patienten untersuchen Untersuchungen anmelden Eigene Patienten betreuen