PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (6/2008 bis 9/2008)

Station(en)
rotation
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Außer in der Gefäßchirurgie und der Unfallchirurgie wird man nur verheizt.
Im OP gilt die meiste Zeit Haken halten und bloß nichts fragen.
Der Unterricht findet nur spärlich statt und muss gegen enormen Widerstand durchgesetzt werden (im OP hält ja dann niemand die Haken).
Der Chef gibt sich zwar bemüht, es passiert jedoch nichts.
Von den meisten Kollegen(innen) wird man als Billigarbeitskraft für unangenehme Aufgaben gesehen. Wenn man sich nicht wehrt sind auch Überstunden an der Regel.

Davon ausdrücklich ausgenommen sind Gefäß-und Unfallchirurgie. Hier gibt man sich wirklich große Mühe und es wird auch viel erklärt. Trotzdem kann man insgesamt nur davor abraten nach NMS zu gehen!
Bewerbung
NMS ist froh über jeden PJler
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
150€ Fahrtkosten

Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
6
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
5
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
6

Durchschnitt 5.27