Man darf viel machen wenn man möchte, dafür muss man sich allerdings auch etwas einbringen.
Die Studientage sind nicht offiziell und da gab es manchmal etwas Probleme. Aber da wir sehr viele PJ'ler waren, hat es sich ganz gut aufgeteilt dass trotzdem jeden Tag jemand von uns auf den Stationen war. Auf der Hämatologie-Onkologie jeden Tag viele Blutabnahmen, Ports zum anstechen, Blutabnahme am ZVK usw.
Ich hab mich auf beiden Stationen wohlgefühlt, auf der Endokrinologie häufiger mal Chefvisite bei der die PJ's abgefragt werden, allerdings halb so wild. Der PJ-Unterricht ist von schwankender Qualität. Insgesamt ein gutes Haus fürs Innere Tertial.