Das Tertial in der Roseneck war wirklich toll. Der Klinikalltag ist ganz anders als man es gewöhnt ist, aber nach einiger Zeit fühlt es sich ganz normal an. Am Anfang ist es etwas kompliziert, zu verstehen, was es alles gibt, wo das ist und was PJler machen dürfen, aber es sind wirklich alle super nett und bemüht und helfen wo sie können. Besonders hervorzuheben ist auch die Betreuung durch Frau Prof. Schennach, die nicht nur wöchentlich Fortbildungen anbietet, sondern sich auch wirklich die Zeit nimmt, nachzufragen wie es einem geht und ob man bei etwas Unterstützung braucht. Es gibt super viel zu lernen und man wird wirklich als vollwertiges Mitglied in das Stationsteam eingebunden. Man kann zu Einzel- oder Gruppentherapien mitgehen und auch Teile davon übernehmen, bei Indikativgruppen dabei sein, eigene Patienten medizinisch betreuen, Expos durchführen, bei Essstörungsstationen die Tischbegleitung übernehmen und und und. Mittagessen und Kaffee werden gestellt und wenn man mal früher gehen muss oder durch einen Dienst einen freien Tag herausarbeiten will, ist das überhaupt kein Problem. Und in der freien Zeit kann man das Chiemgau erkunden und direkt nach der Arbeit in den See springen.
Alles in allem wirklich sehr zu empfehlen.
Bewerbung
Ãœber das PJ-Portal
Wichtig ist, sich frühzeitig um eine Unterkunft zu kümmern