Sehr gute Organisation von Beginn an. Man bekommt Kleidung, Spint, Mail, Zugang und Telefon mitsamt Dienstplan am ersten Tag. Am Ende fand ein Abschlussgespräch statt. Im Haus herrscht eine Du-Kultur und freundliche Stimmung. Man rotiert durch nahezu die gesamte chirurgische Abteilung auf Station, im Op, auf dem Notfall und in den Ambulanzen. Man hat pro Monat zwei extra Tage frei und nach Nachtdiensten oder Piketdiensten (ca. 1-2 / Monat) bekommt man zusätzlich frei. Das Wohnheim, welches über einen Kellergang mit dem Krankenhaus verbunden ist, bekommt man preiswert und in gutem Zustand (die Bäder sind neu renoviert). Man ist schnell in der Natur, aber auch schnell in der Stadt und hat einen sehr hohen Freizeitwert. Es sind viele PJler auch aus Österreich und der Schweiz und man lernt viele junge nette und unternehmungsfreudige Leute kennen.