VTG-S1
Hier waren meine ersten 4 Wochen. Am Anfang meldet man sich bei Frau Pistorius und kann ihr auch mitteilen, ob man viel oder wenig in den OP möchte. Ich habe ihr direkt am Anfang mitgeteilt, dass ich aufgrund einer Vorerkrankung eher nicht mit in den OP kann, was vollkommen okay war. Ich war mit zwei anderen Pjlerinnen auf Station eingeteilt, zusätzlich war noch eine Famulantin da, weswegen es recht wenig Aufgaben für uns gab.
Ich habe die Tage meist auf Station verbracht, mich um die wenigen Blutabnahmen gekümmert, Ports angestochen, Drainagen und ZVKs gezogen. Nach kurzer Eingewöhnung waren auch alle Assistenten sehr nett, sowie OA Volk, der sich um seine PJler kümmert. Die Pflege auf Station war tatsächlich die netteste, die ich bis jetzt getroffen habe.
Ich habe eine Woche auf der chirurgischen ITS verbracht, wo es mir nicht so gut gefallen hat.
OUCP S5
Hier habe ich meine zweiten vier Wochen verbracht. Weil ich auch hier nicht in den OP konnte, aufgrund meiner Vorerkrankung, bestand mein Tag aus Verbandswechseln während der Visite, danach OP Checks und ausfüllen von Rehaanträgen. Die Assistenten waren aber super lieb. Ich konnte auch immer mal mit in die Spezialsprechstunden, wo mir auch viel erklärt wurde.
Blutabnahmen musste ich nur machen, falls es bei der Pflege nicht geklappt hat.
Man rotiert eine Woche in die Notaufnahme und das ist wirklich die beste Woche. Man darf eigentlich alles selbst machen und sieht auch super viele spanende Sachen.