Man kriegt Klamotten gestellt, mit Umkleideraum und Spint.
Wir waren 4 PJler*innen in unserem Tertial, wir sollten uns selbst einteilen und überlegen wie wir wann rotieren wollen.
An sich gibt es einen Blutentnahmedienst, der morgens kommt. Manchmal kommen Blutnentnahmen dazu oder wenn der nicht da ist, sind PJler für die Blutnentnahmen zuständig. Manche Ärzte*innen teilen die Blutentnahmen auf und machen selber auch welche.
Die Atmosphäre im Team ist super und die Hierarchien flach.
Man kann immer irgendwo dazukommen zum gucken oder mituntersuchen.
Man kann selbst entscheiden was man machen möchte, je nach Oberarzt-/ärztin wird einem viel erklärt.
Mittwochs ist immer nur Unterricht, also man geht garnicht auf Station, der Unterricht geht je nach Plan, aber nicht länger als bis zum Nachmittag
An sich ein sehr entspanntes Tertial, das man sich so gestalten kann wie man möchte.
Je nach Interesse ist eigentlich alles möglich.