Das Tertial an der Schön Klinik ist absolut zu empfehlen! Als PJlerin wurde ich super in beide Teams integriert und habe mich als Teil derer gesehen. Gruppentherapien darf man immer begleiten und die Einzeltherapien wenn Patient*innen es erlauben, was meistens vorkommt. Es wurde sich nach den Therapien immer Zeit genommen, das Gespräch zu besprechen und Fragen zu klären. So lernte ich vor allem sehr viel durch die Nachbesprechung mit den Psycholog*innen und Ärzt*innen. Hervorheben möchte ich den Oberarzt meiner Station, der sich immer viel Zeit fürs Teaching genommen hat, und seine Entscheidungen gut erklärt hat. Es gab jeden Montag für alle interne Fortbildungen, sowie 1x/Woche PJ Unterricht.
Generell wird wirklich versucht, eigene Wünsche zu berücksichtigen. Wenn man möchte, darf man auch eigenständig Kurse anbieten und leiten (wie zB Yoga oder Achtsamkeit). Gruppentherapien die mir besonders gut gefallen haben war die ADAS und Selbstbehauptungsgruppe. Auch die Teilnahme an den Kunsttherapie Besprechungen war sehr interessant.
Ganz besonders herausragend ist die PJ Betreuung durch Frau Schennach. Sie organisiert den PJ Unterricht und ist auch für jegliche weitere Fragen Ansprechpartnerin.
Ich hätte mir kein besseres PJ Tertial vorstellen können.
