PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Asklepios Klinik Altona (5/2009 bis 7/2009)

Station(en)
14a
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Im Gegensatz zur Unfallchirurgie gefiel mir die Rotation in die Allgemeinchirurgie deutlich besser.

Das Team ist wirklich super nett, das gilt für alle Assistenten und eigentlich auch für alle Oberärzte. Der noch relativ neue Chef ist etwas ambivalent zu den PJlern. Im OP gibts gerne mal einen auf den Sack beim Haken halten, auf Station eine freundliche Nichtbeachtung. Mit der Pflege kam ich super gut klar.

Stationsalltag ist halt recht chirurgisch: Morgends schnelle Visite, dann Frühbesprechung, dann OP oder Blutabnehmen, danach ein paar Briefe und meistens vor der Röntgenbesprechung (15:45 Uhr) schnell nach Hause. Man ist recht viel im OP, dort ist die Stimmung meist recht gut, auch die OP-Pflege betreibt deutlich weniger als die im Unfallchirurgie-OP PJler-Dissing. Lernen tut man so mittelviel, aber immer noch deutlich mehr als in der Unfallchirurgie.

Bis auf die ewigen Leistenhernien mit dem Chef hat es mir unerwartet gut gefallen in der Allgemeinchirurgie. Würde ich wirklich weiterempfehlen.
Bewerbung
Ãœber das Studentensekretariat bei Frau Ahmadi ne ganz Zeit vorher.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2