Ich habe mein KPJ in der Notaufnahme in Floridsdorf gestartet und hatte eine wirklich tolle Zeit. Man kann (mit Eigeninitiative) sehr viel lernen, einiges selbst machen, das Team ist recht jung und wirklich lustig und bemüht! Jeder KPJler wird einem/einer Mentor/in zugeteilt, das heisst, man wird meist sehr gut betreut. Gearbeitet kann so werden, wie man möchte, solange man auf die Wochenstunden kommt. Sprich es ist möglich, nur Vormittag zu machen, wenn man das möchte, bei uns haben die meisten die Schichten der Ärzte mitgemacht, d.h. von 8-20:00. Nachtdienste können wahlweise gemacht werden und würde ich jedem ans Herz legen. Man bekommt dabei auch die Möglichkeit, sich in einem eigenen Zimmer hinzulegen. Die für StudentInnen zuständigen Ärzte sind schon sehr bemüht, es finden regelmässig KPJ-Besprechungen statt und auch Fortbildungen nach der Morgenbesprechung gibt es häufig (Abteilungsintern). Die Notaufnahme bietet ausserdem die Möglichkeit, sehr viel unterschiedliche Krankheitsbilder zu sehen, von der Arbeit in der Ambulanz, im Schockraum, auf Station bis hin zur Möglichkeit NEF-Dienste zu absolvieren. Ausserdem vergeht die Zeit meist recht schnell, da immer irgendwas zu tun ist (vor allem nachmittags und abends).
Bewerbung
In der Regel 1-1,5 Jahre im Voraus über das Sekretariat, die Stellen sind sehr begehrt