PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinik Homburg (5/2023 bis 9/2023)

Station(en)
Endokrinologische Ambulanz, Kinderkardiologie, Neonatologie
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
In der Pädiatrie Homburg sind die überwiegende Mehrheit der Ärzte sehr nett und bringen einem viel bei, sofern man nur etwas Interesse und Eigeninitiative mitbringt. Relativ schnell darf man neben körperlichen Untersuchungen auch leichtere invasive Tätigkeiten und Diagnostik unter Anleitung und später auch selbstständig durchführen. Leider merkt man wie überall auch den akuten Personalmangel, sodass es in Frühbesprechung und auf mancher Station leider häufig einen Großteil des Tages um Kapazitätsbeschaffung und Personalmanagement geht. Es kam auch mehrfach vor, dass man als PJler tageweise auf eine andere Station gebeten wurde (allerdings wurde man mehrfach gefragt, ob das für einen ok wäre und im Nachhinein wurde sich auch bedankt - Kleinigkeiten, die aber vom Gefühl her viel ausmachen), wenn dort ein oder mehrere Assistenzärzte ausfiel. Chaotisch ist manchmal auch die Organisation der Notaufnahme, die eher rudimentär ausgestattet und besetzt ist. Aber im Umkehrschluss ist man dort wie bei einigem anderen auch auf sich alleine gestellt zum Teil und lernt sehr schnell. Summa summarum hat es mir sehr gut gefallen und ich hätte mit etwas mehr Engagement und Eigeninitiative noch viel mehr aus dem Tertial ziehen können. Klare Empfehlung.
Bewerbung
Keine, da Heimatuni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Tätigkeiten
Poliklinik
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27