Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Ich hatte mein lehrreichstes Tertial in der HNO am UKE. Alles ist auf der Basis von eigenem Interesse und Engagement.
Es ist sinnvoll sich mit den anderen PJs abzusprechen und mind. 2 Wochen an jedem Ort (Station, Poli, OP) zu bleiben, um sich richtig einzuarbeiten.
So habe ich viele OP Techniken sehen dürfen und war im OP teils voll in den Ablauf eingebunden. Die Oberärzt*innen freuen sich immer Inhalte und Techniken zu erklären.
Das selbständige Untersuchen von Patient*innen in der Poliklinik ist gern gesehen. Genauso das Betreuen einzelner Patient*innen auf der Station.
Ich habe mich im Laufe der 4 Monate sehr integriert ins Team gefühlt. Die Stations- und OP-Pflege ist sehr freundlich und hilfsbereit. Das ärztliche Team ist genauso offen und freundlich, und beantwortet gern alle fragen. Ich war zu allen Aktivitäten nach Feierabend eingeladen (Weihnachtsmarkt etc.).
Regelmäßige Lehre im eigentlichen Sinne gibt es nicht, allerdings immer mal wieder spontan kleine Einheiten. Außerdem herrscht eine Stimmung in der man einbezogen wird, einem Dinge gezeigt und erklärt werden und man immer Fragen stellen kann.