Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
PRO:
- Sehr nette Teams (insb. in der Unfallchirurgie).
- Man darf sich frei nach Interessen einteilen (Notaufnahme, Station, Sprechstunde, OP). Nur gelegentlich müssen PJler*innen in den OP.
- Die Notaufnahme war in beiden Fächern sehr spannend und man durfte je nach Interesse viel selber machen.
- Auch die Sprechstunden mit den Oberärztinnen waren meist sehr lehrreich.
- In der UCH hat man mittwochs und freitags schon gegen 14:15 Uhr Feierabend.
- Wenn man Lust hat kann man Nacht- und Wochenenddienste mitmachen und dafür einen Ausgleichstag erhalten.
- Die Mensa ist wirklich sehr gut und die Salatbar ist der Hammer! Der tägliche Freibetrag reicht locker aus.
- Wohnheim direkt neben dem Klinikum. 1-Raum-Appartement mit eigener Küche und Badezimmer. Einige hatten sogar einen eigenen Balkon. Die Appartements sind allerdings etwas altbacken und spärlich ausgestattet. Aber es ist kostenlos und es gibt WLAN über eduroam.
CONTRA:
- Der PJ-Unterricht hat nicht immer stattgefunden und war auch nicht immer sehr lehrreich. Fand zudem außerhalb der Dienstzeit statt.
- Die ersten organisatorischen Sachen (Mitarbeiterausweis, IT-Zugänge etc.) waren wegen der Personalabteilung etwas holprig. Die PJ-Koordinatorin ist jedoch sehr bemüht und uns wurde auch zurückgemeldet, dass es schon besser sei als in den Tertialen zuvor.
- Kein eigener IT-Zugang zum Arztbriefe schreiben und für das Dokumentationssystem der Notaufnahme.
Bewerbung
Falls ihr ein Wohnheimplatz benötigt, solltet ihr euch rechtzeitig darum kümmern.