Weiß nicht, mit welchen Ansprüchen man an das Chirurgie-Tertial gehen sollte, nach einem sehr gelungenen Innere Tertial war´s jedenfalls eine Enttäuschung.
- zeitweise zw. 5-9 PJler auf einer Station und folgl. nichts zu tun (1Blutabnahme/ Person...) - wer organisiert sowas???
--> mehr lernfrei ;-)
- Ärzte, die etwas erzöhlt haben (freiwillig) eine absolute Rarität, gabs aber auch und die waren echt nett!!
- Fortbildungen sind meist ausgefallen
- chirurgische WUndversorgung: lernt man nicht. man legt intuitiv Verbände auf Wunden und hofft, dass es gut geht. Eine professionelle Einweisung erfolgt nicht wirklich bzw. nützliche Erklärungen auf Nachfrage ebensowenig.
- Pflege ist überfordert und integriert PJler nur sehr sporadisch in Stationsalltag (Frühstücken, während PJler Blut abnehmen...)
- PJ ler sehr nett, aber alle nicht soo zufrieden im Rückblick
Fazit (leider wirklich nicht so positiv): Klinikum ist wirklich nicht sehr um PJler bemüht, wie das in anderen KH durchaus der Fall sein kann...