+ Selbständiges Arbeiten: nach einer Eingewöhnungszeit von ca. einer Woche habe ich zunächst 4 eigene Patient:innen betreut und dann zwischenzeitlich aufgrund von Krankheitsfällen die eine Hälfte der Station (in Supervision des OAs/CAs). Aufgabenbereiche: Anamnese (bei elektiven Aufnahmen), körperliche Untersuchung, Dopatest, Visitendokumentation, Medikamenten-, Untersuchungsanordnungen, inderdisziplinäres Arbeiten, Planung des weiteren Procederes, Erstellung von Entlassungsbriefen. All in all sehr gute Vorbereitung für die Assistenzärztinnen-Zeit!
+ Gute Einblicke in die Neurologie (Schlaganfall, Parkinson, MS, ALS, Epilepsie, Schwindel, Trigeminusneuralgie, Normdruckhydrocephalus, PNP, GBS, Demenz)
+ Durchführung von Lumbalpunktionen
+ Blutabnahmedienste an den meisten Tagen vorhanden
+ Enge Rücksprache der Fälle mit OA/OÄ/CA, gute Betreuung durch die Oberärzt:innen (Dr. Haas <3)
+ Rotation auf die Stroke Unit und in die Notaufnahme möglich
+ Mittwochsfortbildung: Abteilungsfortbildung zu unterschiedlichen neurologischen Themen
- Telefon/Kleidung/Schlüssel/SAP Zugang erst nach etwas Zeit erhalten, dadurch initial kein eigenständiges Arbeiten möglich
- Der PJ-Unterricht umfasst wöchentliche Repetitorien unterschiedlichster Fachbereiche, an dem alle PJ:lerinnen des Klinikums teilnehmen. Die Qualität ist sehr unterschiedlich. Von Frontalunterricht, bei dem Power Point Folien vorgelesen werden hin zu sehr gut aufbereiteten Fallbesprechungen und Reanimationstraining.
- In vielen Bereichen merkt man den Aspekt der Wirtschaftlichkeit des Helios Konzerns (insbesondere in Vergleich zu vorherigem PJ-Tertial in der Schweiz und Famulaturen in kommunalen Häusern)