2. Spind, Umkleide, eigenes Telefon, Zugang zu allen Funktionsbereichen mittels Karte, in denen man willkommen ist.
3. Individuelles PJ: Es sind immer mindestens zwei feste Ansprechpartner vor Ort. Das Tertial wird mit einem im Vorfeld geplant, je nach Wünschen wird man eingeteilt. Sowohl Station als auch Funktion (Echo, Sono, Herzkatheter) sind hier mit inbegriffen! Wenn man irgendwo rein kommt und sich als PJler zu erkennen gibt, wird einem wirklich viel erklärt in fast schon familiärer Atmosphäre!
Rotation durch die vier Fachbereich ziemlich flexibel (Kardio, Pulmo, Gastro, Hämatoonko).
4. PJ Unterricht findet regelmäßig statt. Dieser ist auch sehr empfehlenswert! Entweder ist es eine gute Prüfungsvorbereitung (sei es U-Kurs und häufige Frakturen Wiederholung), oder es sind praxisnahe Themen mit guten Tipps für den Berufseinstieg.
5. Freie Tage: Urlaubstage sind frei verplanbar. Es gibt zwar keine offiziellen Studientage, aber für einen wichtigen Termin frei zu bekommen oder einfach mal eher zu gehen wenn voraussichtlich nichts spannendes mehr läuft, ist in der Regel nie ein Problem.
Zusammenfassend kann ich jedem das Tertial in der Inneren hier nur wärmstens empfehlen!
Bewerbung
Ãœber PJ-Portal.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung Prüfungsvorbereitung Repetitorien EKG
Tätigkeiten
Patienten untersuchen Punktionen Untersuchungen anmelden Eigene Patienten betreuen Notaufnahme Röntgenbesprechung