PRO
- gute Organisation durch PJ-Koordinatorinnen
- als ich da war, war eine ZNA-Rotation noch Standard, die war extrem gut und ich habe dort viel gelernt
- gute Lehre auf der Kardio und in der ZNA, habe EKGs befunden gut genug fürs Überleben gelernt
- bei Glück mit den Assistenten gute Lehre
- teilweise gute Lehre in der Pneumo: habe gut RöThorax befunden gelernt
- auch wenns nervt: viele BEs und Viggos zu tun zu haben führt dazu, dass man es am Ende wirklich gut kann! Ist auch keine Nachteil für den Berufsstart.
- Man kann, wenn man Zeit hat bei der Geri-Visite mit: die Station ist richtig utopisch schön, die Pflege nett und die Oberärzte wandelnde Lexika und dazu noch so unglaublich nett. Das war ein richtiges Highlight!
CONTRA
- Lehre außerhalb der FoBis nicht regelhaft eingeplant
- Stationen bis auf die Kardiologie sind eher unstrukturiert, weshalb es schwierig ist auf Visite mitzugehen und dort auch noch was zu lernen
- Wenn die BEs und Viggos nicht von den PJs gemacht werden ist Polen offen, manche Assistenten können es selber kaum und dann bricht viel Stress aus. Es ist eingeplant, dass es ausschließlich von uns erledigt wird.
- auch die Assistenten sind viel sich selbst überlassen und am strugglen, OAS sind in ihren Funktionseinheiten 24/7
- die Stationsassistentin auf der Gastro ist echt ein richtig schlechter Scherz: sie ist u.a. für BEs und Viggos eingestellt und erledigt diese nicht und versucht zusätzlich noch andere Aufgaben von ihr sneaky auf die PJs abzuturfen
- auf der Gastro lernt man echt am wenigsten, trotzdem soll man bis 16 Uhr bleiben, FALLS noch eine BE auftaucht