Wir waren mehrere PJler (ca 10), recht viel, aber am Ende gab es gute Möglichkeiten für Verteilung. Wir haben uns zu zweit aufgeteilt in Notaufnahme, Funktionsdiagnostik, ITS, und vier Station (2 auf jeder Seite) und ein Spätdienst.
In der Funktionsabteilung durfte man oft nach dem Mittagessen nach Hause. In der Notaufnahme kam es immer drauf an, wie viel los war. Die Station war in 2 Seiten aufgeteilt. Je nach Assistent durfte man sich dann einzelne Patienten kümmern, in Rücksprache mit dem Assistenten.
Man konnte am Wochenende kommen ( erst ab 9 Uhr) und dann zuerst Blutentnahmedienst spielen, was super zum üben war. Danach war man mit in der Notaufnahme. Wenn nichts los war, durfte man dann auch wieder nach Hause gehen und hat dafür unter der Woche einen Tag frei bekommen. Was im letzten Tertial sehr praktisch war um noch Tage zum Lernen zu sammeln.