Wer Interesse an dem Fach Psychiatrie hat ist in Trier sehr gut aufgehoben. Vorallem auf der S 15 ist der Stationsarzt, welcher auch Neurologe ist, daran interessiert dem PJler so viel wie möglich zu zeigen, beizubringen und dann auch selbst machen zu lassen. Nach ca. 3 Wochen Einarbeitung betreut man "seine" Patienten komplett selbst, von der Aufnahme über Angehörigenkontakte, Vorstellung bei der Chefin bis zum Entlassbrief - die Stationsärzte besprechen auch immer jeden Patienten nochmal mit dem PJler. Lumbalpunktionen darf man ebenfalls durchführen. Die Chefin ist sehr daran interessiert dem PJler ihr Fach nahe zu bringen und nimmt sich gern für Frageb Zeit. Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten in freundlicher Atmosphäre gewesen.