Station I4, Poliklinik, oncologische Tagesklinik, Wochenbettstation, Kreissaal, Kinderwunschzentrum
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Als PJ'ler in der Gynäkologie rotiert man sehr viel und bekommt dadurch gute Einblicke in die verschiedenen Bereiche. Zum Teil schaut man mehr zu und sitzt neben den Ärzten, z.B. im Kinderwunschzentrum oder in der onkologischen Tagesklinik aber auf Station bzw. im OP und der Poliklinik darf man je nach ärztlicher Besetzung auch als PJ'ler selbstständig untersuchen, nähen etc. Morgens nach der Frühbesprechung (8.00) sind die PJ'ler zunächst für alle Blutentnahmen zuständig und das sind oft nicht wenige. Während der Zeit auf Station wird man währenddessen häufig schon in den OP gerufen. Da mehrere PJ'ler gleichzeitig auf Station eingeteilt sind, spricht man sich untereinander ab. In den anderen Bereichen ist man als PJ'ler alleine neben Fabulanten und Blockpraktikanten eingeteilt. In der Geburtshilfe darf man als PJ'ler mit zu Geburten oder in den Sectios assistieren. Einige der PJ'ler sind für die Geburtshilfe in der Innenstadt eingeteilt, der Rest in Großhadern. In der Poliklinik hat man die Möglichkeit mit in die allgemeine Sprechstunde zu gehen oder in die Oberarztsprechstunden, z.B. Dysplasiesprechstunde oder Endometriose-Sprechstunde. Das Team ist wirklich nett und wenn man Initiative zeigt, darf man auch selbst mehr machen. Frau Pohle ist für die Organisation zuständig und kümmert sich auch um die Einteilung der PJ'ler.