Das Tertial in Chile war eine gute Erfahrung. Man kann eigene Patienten betreuen und wenn man geschickt ist sehr viel sehen und machen. Die ersten Wochen habe ich sehr viel gearbeitet (von 6:30 bis teilweise 21:00) und dann nach und nach habe ich das ein wenig reduziert. Die Ärzte sind sehr motiviert und erklären sehr viel. Es war ein arbeitsreiches Tertial aber ich habe viel gelernt.