Es war ein wunderbarer Einsteig ins PJ! Das gesamte Team ist freundlich, alle verstehen sich untereinander gut. Ich fühlte mich sehr wertgeschätzt und konnte Einiges lernen und machen.
Morgens konnten wir PJler uns selbstständig einteilen auf die zwei Stationen, den Kreißsaal, den zentralen OP oder Sectios. Nach Rücksprache konnten wir auch Spät-, Nacht- und Wochenenddienste mitmachen.
Lohnenswert sind auch die Teilnahme an der Sprechstunde/Feindiagnostik von Dr. Lampe und eine ein/zweiwöchige Rotation ans Brustzentrum im Franziskushospital am Hardenberg.
Es gibt mehrere PJ-WGs, in die man untergebracht werden kann, meine lag direkt gegenüber vom Krankenhaus. Einen kürzeren Arbeitsweg gibt es nicht! Das Haus ist allerdings eindeutig in die Jahre gekommen und soll wohl auch nur noch bis Ende des Jahres vermietet werden. Es gab kein Wlan, keine Waschmaschine und keine Grundausstattung in der Küche. Ein Waschsalon lag etwa 10 Gehminuten entfernt, Teller/Tassen/Besteck wurde gegen Ende des Tertials endlich zur Verfügung gestellt. Ofen, Mikrowelle und Spülmaschine gab es bei uns, in der WG unter uns allerdings nicht.
Die Essenspauschale sollte man nicht in Anspruch nehmen, denn selbst wenn man jeden Tag Mittag in der Kantine isst, kommt man nicht auf den Preis.
Großes Dankeschön an das gesamte Team, es war echt super bei euch!