Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Halle
Kommentar
Die Kardiologie hatte (unter Berücksichtigung unserer vorher abgegeben Wünsche) einen festen Rotationsplan für ihre PJler, somit konnte man viele Einblicke in die Echokardiographie, die verschiedenen Ambulanzen, die Intensivstation, den Herzkatheter und sogar in die Notarzttätigkeit bekommen. Alle Assistenzärzte auf der Station waren super nett und haben einem möglichst viel erklärt. Zeigt man ein wenig Motivation kann man selbst Pleurapunktionen, TTEs und TEEs machen. Als Außenrotation durfte ich einen Monat in die Notaufnahme. Mit Carmen Ackermann hatte man eine sehr freundliche Ansprechpartnerin, welche eigentlich rund um die Uhr zu erreichen war.
Für alle die in die Intensivmedizin schnuppern möchten, bietet sich die Kardiologie ebenfalls an. Beide Intensivstationen ermöglichen ZVK-Anlagen, Bronchoskopieren und Magensonden zu legen. Das nicht immer alles komplett perfekt läuft gehört zum PJ dazu, aber auf der KIM III findet man ein faireres, freundliches und sehr motiviertes Umfeld.